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Spielmannszug
Seit über 50 Jahren ein treuer Begleiter der Freisinger Musikszene
Besonders stolz ist die Feuerwehr Freising auf ihren Spielmannszug, der anlässlich des 100-jährigen Stiftungsfestes der Freiwilligen Feuerwehr Freising am 3. Januar 1963 gegründet wurde. Von anfänglich sechs Pfeifern und sieben Trommlern unter der Leitung von Georg Sandtner ist der Musikzug auf über 40 Mitglieder angewachsen. Tambourmajor ist seit Mai 2015 Andreas Klinger.
Unsere Musikinstrumente
Erfahren Sie mehr über die typischen Instrumente der Spielmanns- und Marschmusik:
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Schellenbaum
Der Schellenbaum ist die reich verzierte, repräsentative Standarte des Spielmannszugs. Er führt stets bei den Auftritten den Zug an. Musikalisch wirksam ist er lediglich beim Marsch durch die rhythmisch mitschwingenden Glöckchen und Schellen. Für die Anschaffung des Schellenbaums waren die Mitglieder des Spielmannszuges handwerklich tätig: 1964 wurde im Auftrag der Firma Kammerlohr ein Graben für die Wasserleitung in Weihenstephan vom Löwentor über den Berghang hinunter zum Veitshof gegraben. Mit dem Erlös konnte das Wahrzeichen erstanden werden.
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Fanfaren und Jagdhorn
Gemeinsam mit dem Jagdhorn bildet die Fanfare eine eigene Instrumentengruppe. Wer Fanfare spielt, erlernt auch das Jagdhorn. Auch bei der Aufstellung im Musikzug sind diese Spieler als eigene Gruppe optisch zu erkennen: sie sind immer auf der rechten Seite zu finden. Beim Spielmannszug Freising wurden diese Instrumente erst einige Jahre nach der Gründung eingeführt und sind seitdem als fester Bestandteil nicht mehr wegzudenken.
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Lyra
Dieses auch Stabspiel genannte Schlaginstrument gibt dem Musikzug einen charakteristischen Klang. Die hellen Töne überklingen mühelos Trommel und Sopranmarschflöten. Auch die Jagdhornmärsche werden von diesem Instrument begleitet. Im Moment spielen zwei Spieler die Lyra. Getragen wird das Instrument mit einem Ledergurt und auf einem Arm aufliegend.
Schellenbaum
Der Schellenbaum ist die reich verzierte, repräsentative Standarte des Spielmannszugs. Er führt stets bei den Auftritten den Zug an. Musikalisch wirksam ist er lediglich beim Marsch durch die rhythmisch mitschwingenden Glöckchen und Schellen. Für die Anschaffung des Schellenbaums waren die Mitglieder des Spielmannszuges handwerklich tätig: 1964 wurde im Auftrag der Firma Kammerlohr ein Graben für die Wasserleitung in Weihenstephan vom Löwentor über den Berghang hinunter zum Veitshof gegraben. Mit dem Erlös konnte das Wahrzeichen erstanden werden.
Fanfaren und Jagdhorn
Gemeinsam mit dem Jagdhorn bildet die Fanfare eine eigene Instrumentengruppe. Wer Fanfare spielt, erlernt auch das Jagdhorn. Auch bei der Aufstellung im Musikzug sind diese Spieler als eigene Gruppe optisch zu erkennen: sie sind immer auf der rechten Seite zu finden. Beim Spielmannszug Freising wurden diese Instrumente erst einige Jahre nach der Gründung eingeführt und sind seitdem als fester Bestandteil nicht mehr wegzudenken.
Lyra
Dieses auch Stabspiel genannte Schlaginstrument gibt dem Musikzug einen charakteristischen Klang. Die hellen Töne überklingen mühelos Trommel und Sopranmarschflöten. Auch die Jagdhornmärsche werden von diesem Instrument begleitet. Im Moment spielen zwei Spieler die Lyra. Getragen wird das Instrument mit einem Ledergurt und auf einem Arm aufliegend.